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Der Aufbau der Anlage kann ein drei Schritten beschrieben werden.
1) die Beschleunigung der Elektronen,
2) das halten der Teilchen im
Speicherring. Hier strahlen sie das gewünschte Licht aus.
3) Die Verwendung des Röntgenlichts. Die Strahllinien (Beam Lines)
sind dabei tangential an den Speicherring angebracht.
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Die Beschleunigung selbst findet in Kavitäten
statt, [die hier durch die Kühlung nur
zu erahnen ist]. Kavitäten sind Metallbehälter, die
die Mikrowellen (die in einem Rohr ankommen) so
bündeln, dass die Mikrowellen die Elektronen
beschleunigen.
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Damit der Elektronen-Strahl gebündelt bleibt, verwendet
man magnetische Linsen. Das sind Sextupol
Magnete (Gelb) oder Quadrupol Magnete (Rot)
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Hier sind die Magnete gut präsentiert,
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und so sieht die Anordnung im Ring aus, dort wo
die Elektronen wirklich kreisen und Licht erzeugen.
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Der Quadrupol Magnet nochmal in der direkten Ansicht.
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Damit Elektronen auf Kreisbahnen bleiben, müssen
sie durch ein Magnetfeld fliegen.
Das passiert in den blauen Dipol-Magneten.
Unterhalb der blauen Magneten verändert sich
verändert sich die Bahn. Deshalb nimmt man einen
anderen Tisch. Man sieht, wie der eine mit dem
anderen verwinkelt (duch lila Träger) zusammengehalten wird.
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Hier ein Dipol-Magnet in der Seitenansicht.
Der Raum in der Mitte, wo die Elektronen
kreisen sollten ist hier frei gehalten.
Im Ring ist an der Stelle ein Vakuum-Gefäss, (Vessel)
in dem die Elektronen kreisen.
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Damit ein gut verwendbares Licht entsteht
(mit genauer Polarisationsart und Richtung),
verwendet man dicht angeordnete Permanentmagnete.
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